Am Frühlingsanfang wird Ulrich Söller, ältester Enkel der Gräfin Elisabeth von Altenthal, bei einem Zusammenstoß mit einem Lkw im Norden Münchens tödlich verletzt. War es ein Unfall oder wurde der älteste Sohn einer landesweit bekannten Industriellenfamilie gezielt getötet?
Elisabeth bittet den pensionierten Hauptkommissar Konrad Pellmann um Hilfe. Der ehemalige Polizist nimmt sich nach anfänglichem Zögern der Sache an und blickt bald in einen Abgrund aus Lügen, Hass und akribischer Rache.
Am Ende seines Weges sieht sich der Kommissar in einem dramatischen Finale nicht nur mit dem perfiden Ende eines ausgeklügelten Mordplans konfrontiert, sondern auch mit dem unbewältigten Schmerz seines eigenen Lebens, dem er sich in einem unerbittlichen Wettlauf mit der Zeit stellen muss.
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Pressestimmen
Irgendwie hat mich, der ich sonst nie Kriminalromane lese, angesprochen, was ich zum Inhalt aufgenommen habe. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso.
Wolfgang Maiworm
Herausgeber Magazine "Lebens(t)räume" und "Fliege"
("Lebens(t)räume" Ausgabe April 2015)
Lesermeinungen
Loben möchte ich die sprachliche Akribie, den Sprachfluss, die Syntax, die feinsinnige Wortwahl und diese detailfreudige Beschreibung von Wegen, Plätzen und Zuständen. Das macht beim Lesen Lust, die Orte in München aufzusuchen, um nachzuschauen, ob es dort so ist wie beschrieben. Auch die Geschichte ist sehr spannend und logisch, was ich sehr schätze. Die Charaktere sind lebendig gezeichnet: Die charakterlichen Stärken waren stimmig begleitet von den dazu gehörigen menschlichen Schwächen des jeweiligen Typus. Ich hatte als Leserin für jeden und seine Eigenheiten Verständnis - was ich als den Verdienst des Autors ansehe. Ich habe das Buch gerne gelesen und viel gestaunt. Alles in allem: wirklich empfehlenswert.
Claudia B. aus Rostock
Annette F. aus Putzbrunn
Ein schön geschriebener München-Krimi mit interessanten Wendungen. Besonders hervorzu-heben sind die sehr informativen Exkurse in die Welt der Astrologie. Definitiv lesenswert für all München-Fans und Astrologie-Interessierten!
Der 237.Grad ist eine Geschichte, die ich mit Freude und wachsender Neugier las. Schnell hatte gerade Pellmann es mir angetan. Faszinierend, wie er immer eindringlicher mit seinem eigenen Leben konfrontiert wird. Mit ihm zusammen konnte ich mich gut auf den kleinen Einstieg in astrologisches Denken einlassen. Und als Freundin guter Krimis kam ich im Verlauf des Geschehens schließlich voll auf meine Kosten. Ob es wohl eine Fortsetzung geben wird?
Ulrike O. aus Rostock
Schon der Prolog hat mich durch seinen Aufbau neugierig auf den folgenden Inhalt gemacht und mich auch nicht enttäuscht. Das Thema, auf der Grundlage der Astrologie aufgebaut,ist fesselnd und das Ende lässt hoffen, dass es noch ein weiteres Buch geben wird. Ich habe den Krimi, ganz gegen meine sonstige Gewohnheit, fast ohne Unterbrechung verschlungen.
Brunhild S. aus Rimsting
Ich habe das Buch sehr gern gelesen, wegen der Sprache,der Wortwahl und den interessant beschriebenen Details. Auch die Kombination aus Krimi und Astrologie,die für mich komplett neu war, hat mich gefesselt. Astrologie-Interessierte können sich so auf spannende Weise dem Thema widmen.